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Rohde & Schwarz bietet eine Vielzahl von Application Notes, Application Cards und Application Videos, mit denen wir unser Wissen über Geräte, Verfahren und Vorgehensweisen teilen und Sie dabei unterstützen, das Maximum aus Ihren Rohde & Schwarz-Geräten herauszuholen.

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1132 Ergebnisse

Relevanz

Treiber für I²S-Bus-Komponenten mit dem Audioanalysator UPD

Im Gegensatz zu standardisierten digitalen Schnittstellen, wie sie für die Kommunikation zwischen Audiogeräten üblich sind, werden für die internen Module einzelner Geräte diverse Datenformate verwendet. Die von Philips entwickelte I²S-Schnittstelle wird inzwischen ganz allgemein dafür verwendet. Diese Application Note beschreibt die Datenstruktur dieser digitalen Audioschnittstelle und Einstellung des Audioanalysators UPD in den verschiedenen Betriebsarten des I²S-Bus.

03.04.1998 | AN-Nr. 1GA25

Erste Bewertung eines DC/DC-Schaltnetzteils

1TD04 1TD04, DC/DC, Oszilloskope Ziel dieses Dokuments ist die Evaluierung der Leistungsfähigkeit eines Netzgeräts mithilfe eines Oszilloskops. Die wichtigsten Messungen betreffen Eingangsfrequenz, Ausgangsspannung, Ausgangsstrom und Schaltfrequenz. Erste Bewertung eines DC/DC-Schaltnetzteils 1TD04 1TD04, DC/DC, Oszilloskope Ziel dieses Dokuments ist die Evaluierung der Leistungsfähigkeit eines Netzgeräts

26.11.2013 | AN-Nr. 1TD04

HSDPA RF-Messungen mit dem R&S®CMW500 gemäß 3GPP TS 34.121

Ein Großteil der HSDPA-Tests, die in TS 34.121 für 3GPP Release 5, 7 und 8 spezifiziert sind, können mit einem R&S®CMW500 durchgeführt werden. Dieses Dokument bietet eine schrittweise Anleitung, wie ein eigenständiger R&S®CMW500 verwendet wird, um HSDPA-Testmessungen (von Rel. 5 bis Rel. 8 / DC-HSDPA+) im Hinblick auf Sender- und Empfängereigenschaften gemäß TS 34.121 V9.5.0, Klausel 5 und 6, durchzuführen. Dieser Application Note ist ein Satz gespeicherter Dateien basierend auf der R&S®CMW500-Firmware V3.0.10 für Endgeräte beigefügt, die den Betriebsbereich I mit Leistungsklasse 4 unterstützt, sodass wichtige Einstellungen ganz einfach geladen werden können, während Tests in Übereinstimmung mit den relevanten Spezifikationen durchgeführt werden.

17.08.2012 | AN-Nr. 1CM96

R&S®IQ File Cutter

Der R&S®IQ File Cutter kann I/Q-Daten von unterstützten I/Q-Dateiformaten laden und Teile des Signals in eine andere Datei exportieren. Dies ist bei langen Messaufnahmen hilfreich, von denen nur Teile interessant sind, die deswegen für weitere Analysen extrahiert werden sollen.

11.05.2020 | AN-Nr. GFM338

Jitter-Analyse mit dem R&S®FSUP Signalquellenanalysator

Diese Application Note beschreibt, wie RMS-Jitter mit dem R&S®FSUP Signalquellenanalysator charakterisiert wird. Das Instrument kann einfach zwischen zufälligem Jitter und periodischem Jitter unterscheiden und misst alle Parameter von Interesse. Neue Funktion: Für die Jitter-Berechnung kann eine Filterfunktion verwendet werden, um die Frequenzantwort des PLL im Prüfling zu simulieren.

05.04.2011 | AN-Nr. 1EF71

Messtechniklösungen für software-basierte Funkgeräte (SDR)

Dieses Dokument gibt eine Einführung, wie SDR bei militärischen Funkgeräten verwendet wird und zeigt die entsprechenden Messtechniklösungen von Rohde & Schwarz.

15.09.2012 | AN-Nr. 1MA206

Erzeugung und Analyse von Signalen im Millimeterwellenband

Diese Application Note beschreibt, wie digital modulierte Breitbandsignale im Millimeterwellenbereich erzeugt und analysiert werden.Messgeräte von Rohde & Schwarz und einiges Standardzubehör von anderen Anbietern werden sowohl für die Signalerzeugung als auch die Analyse benutzt. Es werden Messergebnisse gezeigt, die die typische Performance für Millimeterwellensignale bezüglich Error Vector Magnitude (EVM) und Nachbarkanalleistung (Adjacent Channel Power, ACLR) zeigen.Es werden zwei Testaufbauten und ihre Messergebnisse auf einem kommerziellen V-Band-Transceiver-Modul präsentiert.

02.09.2014 | AN-Nr. 1MA217

IEEE 802.16m – Technologieeinführung

IEEE 802.16m ist eine Ergänzung des Standards Release IEEE 802.16-2009. Das Ziel von 802.16m ist es, eine erweiterte Luftschnittstelle zu entwickeln, um die Anforderungen für Netzwerke der nächsten Generation von IMT-Advanced zu erfüllen, während gleichzeitig das alte System 802.16 OFDMA weiterhin unterstützt wird. Dieses White Paper konzentriert sich auf einige der wichtigsten Funktionen von 16m und bietet Vergleiche mit dem 802.16-2009 OFDMA PHY (auch als 16e bezeichnet), mit Erklärungen der Motivationen für die erweiterten Funktionen in 802.16m.

29.07.2010 | AN-Nr. 1MA167

Filter-Design und Optimierung unter Verwendung des R&S®ZVA/ZVB/ZVT integriert mit der AWR® EDA-Software

Diese Application Note beschreibt, wie die R&S®ZVA/ZVB/ZVT Vektor-Netzwerkanalysatoren mit der Software für Elektronik-Design-Automatisierung (Electronic Design Automation, EDA) integriert werden. Gemessene Daten können mit dem AWR®TestWave™ Tool über GPIB/LAN exportiert und mit simulierten Daten verifiziert werden. Das grundlegende Filterdesign wird mit dem AWR®iFilter™ Filtersynthese-Wizard vereinfacht, einem Optimierungs-Werkzeug, das einbezogen werden kann, um gemessene Daten mit simulierten Daten zu korrelieren.

01.06.2010 | AN-Nr. 1MA163

Verfahren zur Ermittlung von zuverlässigen Effektivwerten (RMS) mit dem R&S®RTM

Der Effektivwert (RMS) ist einer der gängigsten Parameter in der Messtechnik. Aus mathematischer Sicht handelt es sich um das quadratische Mittel aus kontinuierlich schwankenden Werten (Kurvenform). Insbesondere bei der Leistungsbewertung vereinfacht der Effektivwert die Berechnungen, da die Polarität der Spannung und die Richtung des Stroms vernachlässigt werden können.

17.08.2015

HSUPA HF-Messungen mit dem R&S®CMW500 gemäß 3GPP TS 34.121

Die meisten der im 3GPP-Standard TS 34.121 [1] Release 6 (Rel-6) spezifizierten Tests können mit dem R&S®CMW500 durchgeführt werden. Dieses Dokument enthält eine schrittweise Anleitung, wie Rel-6-Messungen an Sender-Charakteristiken und Performance-Tests gemäß TS 34.121 V9.7.0, Abschnitt 5 und 10, mit dem eigenständigen R&S®CMW500 durchzuführen sind. Testfälle, die eine Fading-Simulation erfordern, können auch mit Hilfe eines eigenständigen R&S®CMW500 ausgeführt werden, der mit einer eingebauten Fading-Simulator-Option konfiguriert wurde. Hierdurch wird die Komplexität des Testaufbaus stark reduziert. Ferner ermöglicht der Wizard des R&S®CMW500 eine einfache Konfiguration des Testaufbaus für verschiedene HSUPA-Subtests, wie in TS34.121 [1] spezifiziert. Die Prozedur, die detailliert, wie der Wizard benutzt wird, wird ebenfalls für jeden Testfall erklärt. Die in dieser Application Note erwähnten Testfälle werden mit Rel-6 Teilnehmereinrichtungen (UE) ausgeführt, die Arbeitsband I und Leistungsklasse 3 unterstützen.

27.11.2013 | AN-Nr. 1CM97

Fernüberwachung und -bedienung des R&S®FSVR mit einem Webbrowser

Diese Application Note beschreibt die Fernbedienung oder Fernüberwachung des R&S®FSVR Echtzeit-Spektrumanalysators über einen Standard-Webbrowser. Als Server auf dem Instrument wird die übliche plattformübergreifende Technologie Virtual Network Computing (VNC) verwendet.

27.07.2010 | AN-Nr. 1EF74

Linearisierung von HF-Empfangsteilen

Die umfassende Einführung von Modulationsschemata höherer Ordnung, größeren Signalbandbreiten und höheren Arbeitsfrequenzen, die einen gesteigerten Datendurchsatz in Kommunikationsverbindungen wie 5G ermöglichen, stellt immer striktere Anforderungen an das Empfangsteil. Die Signaltreue wird oftmals mit Linearisierung verbessert.Die gestiegene Anzahl an HF-Ketten und die größere Signalbandbreite in 5G-Empfangsteilen führen dazu, dass DPD (Digital Pre-Distortion) möglicherweise nicht mehr länger die standardmäßige Wahl für die Linearisierung ist; 5G-Empfangsteile unterscheiden sich komplett von ihren 4G-Vorgängern.Wirkungsgrad, Linearität, Bandbreite und Ausgangsleistung bleiben als wesentliche Kriterien bestehen. Dies gilt auch für die Frage, wie man ein Signal mit einem Minimum an Leistungsverlust optimal erzeugen kann, wobei dieses gerade noch über genügend Signaltreue und Leistung verfügen soll. Die Anzahl an möglichen Lösungen für dieses Problem war noch nie so groß.Neben anderen Themen wird in diesem White Paper (i) eine Klassifizierung von Linearisierungsschemata vorgeschlagen, (ii) der Hard Limiter eingeführt, (iii) die Linearisierung eines exemplarischen Millimeterwellen-Leistungsverstärkers mit Techniken ohne DPD veranschaulicht und (iv) eine Klasse von linearisierten Sendern vorgestellt, die ihr Signal und die Linearität aus effizient produzierten Komponenten erzeugen.

25.02.2016 | AN-Nr. 1MA269

Schwundkanalsimulation im DVB-Bereich

Im Bereich der Kurzwellenübertragung, wo der empfangene Feldstärkepegel aufgrund von atmosphärischen Störungen stark schwanken kann, ist Fading (Schwund) ein gängiger Begriff.Im Zusammenhang mit analogem Fernsehen hingegen ist der Begriff ‚Fading‘ weitestgehend unbekannt. Hier ist eher die Rede von ‚Antennenschatten‘ oder ‚Geisterbildern‘. Es handelt sich jedoch um den Effekt des Fadings, also der konstanten Reflektion der vom Fernsehsender ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen durch die Wände von Gebäuden, Berghänge oder ähnliche natürliche oder künstliche reflektierende Hindernisse. Beim analogen Fernsehen kann Fading vernachlässigt werden, da seine Auswirkungen durch die Direktivität und genaue Ausrichtung der Yagi-Dachantenne für den stationären Fernsehempfang zu Hause fast vollständig eliminiert werden können. [[ br />Die Fading-Effekte sind auch bei analogem Kabelfernsehen zu beobachten, beispielweise in einem an das Kabelnetz angeschlossenen Wohnblock mit einem oder mehreren Antennenbuchsen in jeder Wohnung. Sind die Taps der Buchsen nicht wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen, treten Reflektionen mit konstantem Pegel und konstanter Phase auf, die zu einem mehrere dB niedrigeren Pegel an genau berechenbaren Stellen im Kabel führen können. [[ br />Auch der Empfang von Fernsehsignalen über Satellit kann durch Fading beeinträchtigt werden. Ein bekanntes Phänomen ist das Flackern des empfangenen Bildes aufgrund von vorbeifliegenden Flugzeugen oder einer durch ein nahendes Gewitter reduzierten Empfangsfeldstärke. Alle genannten Empfangsbedingungen haben eines gemeinsam: Der Empfang erfolgt stationär mit direkter Sichtlinie zum Fernsehsender. [[ br />Schauen wir uns die Empfangsbedingungen bei DVB an, stellen wir ähnliche Auswirkungen auf den Kabel- und Satellitenempfang (DVB-C und DVB-S) fest wie beim analogen Empfang. Auch hier liegt ein stationärer Empfang vor. Die terrestrische Übertragung (DVB-T) wird hingegen nicht nur für den Empfang durch stationäre, sondern auch durch tragbare und mobile Geräte genutzt. Die Auswirkungen von Fading spielen daher ein deutlich größere Rolle. [[ br />In dieser Application Note untersuchen wir die Fading-Effekte im DVB-Bereich mit dem Schwerpunkt auf DVB-T-Signalen.

06.02.2001 | AN-Nr. 7BM05

2T-Impulsformen

– nicht verfügbar –

20.07.2001 | AN-Nr. 7BM15

Erzeugung und Messung von digitalen Burst-Audio-Signalen mit dem Audio-Analysator R&S®UPD

Heutzutage werden digitale Audiosignale über standardisierte Schnittstellen nicht nur in der Form von kontinuierlichen Datenströmen gesendet, sondern auch zunehmend als Burst-Audio-Signale. Diese Application Note zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Erzeugung und Analyse von solchen Daten-Bursts mit dem Audio-Analysator UPD. In den beschriebenen Anwendungen können die Parameter Worttakt, Bittakt und Wortlänge über weite Bereiche eingestellt werden. Es können Einkanal- und Zweikanal-Audiodaten mit Bittakten weit im MHz-Bereich verarbeitet werden.

05.11.1997 | AN-Nr. 1GA38

Fernsteuerung des STREAM EXPLORERs über OLE

Diese Application Note beschreibt die Möglichkeiten der Fernsteuerung des Stream Explorers durch ein Peripherieprogramm über OLE. Auch Erweiterungen, mit denen der Anwendungsbereich einer solchen Client-Server-Architektur ausgebaut werden kann, werden behandelt.

31.03.1999 | AN-Nr. 7BM02

Top 10 SCPI Programmiertipps für Signalgeneratoren

Diese Application Note ist eine Programmieranleitung. Sie fasst kurz grundlegende Tipps und Informationen über die SCPI-Programmierung für die Fernbedienung von Rohde & Schwarz Signalgeneratoren zusammen.

26.04.2013 | AN-Nr. 1GP79

Technologieeinführung HSPA+ – White Paper

HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) und HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) optimieren UMTS für leitungsvermittelte Services bei Downlink bzw. Uplink. Zusammen werden sie als HSPA (High Speed Packet Access) bezeichnet. In 3GPP Release 7, 8, 9 und 10 wurden weitere Verbesserungen an HSPA im Kontext der Weiterentwicklung von HSPA+ oder HSPA spezifiziert. Dieses White Paper stellt die wichtigsten Funktionen von HSPA+ vor und beschreibt die Änderungen an der Funkschnittstelle.

14.02.2012 | AN-Nr. 1MA205

Erste Bewertung eines DC/DC-Schaltnetzteils

1TD04 1TD04, DC/DC, Oszilloskope Ziel dieses Dokuments ist die Evaluierung der Leistungsfähigkeit eines Netzgeräts mithilfe eines Oszilloskops. Die wichtigsten Messungen betreffen Eingangsfrequenz, Ausgangsspannung, Ausgangsstrom und Schaltfrequenz. Erste Bewertung eines DC/DC-Schaltnetzteils 1TD04 1TD04, DC/DC, Oszilloskope Ziel dieses Dokuments ist die Evaluierung der Leistungsfähigkeit eines Netzgeräts

26.11.2013 | AN-Nr. 1TD04

Spektralanzeige der RF-Analyse von Test-Receivern auf einem PC

Alle Modelle der Receiver-Familie ESXS sind mit einer Fernbedienungsschnittstelle zu IEC 625-2 (IEEE 488.2) ausgestattet. Über diesen Bus können fast alle Instrumenteneinstellungen vorgenommen, Messungen ausgelöst und Testergebnisse vom PC ausgelesen werden.

18.01.2002 | AN-Nr. 1EE05

Migration proprietärer Testfälle auf Visual Studio .NET 2005

Nachdem Microsoft keinen Support mehr für Visual Studio .NET 2003 bietet, muss Rohde & Schwarz das Compiler-Nachfolgeprodukt Visual Studio .NET 2005 für die Erstellung der Testfallpakete verwenden. Alle CRTU-G-Kunden mit proprietären Testfallpaketen, die auf Visual Studio .NET 2003 basieren, können sie auf Visual Studio .NET 2005 migriere. Das ist erforderlich, wenn die proprietären Testfallpakete auf einer Plattform erweitert werden sollen, auf der Visual Studio .NET 2005 installiert ist.

28.11.2007 | AN-Nr. 1CM63

Signale, die von SAF und SFF erzeugt werden – Standard M/NTSC und M/PAL

– nicht verfügbar –

05.08.2010 | AN-Nr. 7BM26

Jitter-Analyse mit dem R&S®RTO digitalen Oszilloskop

Diese Application Note stellt die Jitter-Analyse-Funktionen des R&S®RTO für digitale Signale vor. Sie demonstriert den grundlegenden Betrieb mit einem Anwendungsbeispiel und zeigt die zugehörige Jitter-Analyse.

29.08.2013 | AN-Nr. 1TD03

Reproduzierbare Rauschfaktormessung unter Verwendung der Rauschmessbox ZA-SB10

Die Bestimmung des Rauschfaktors aus einer Komponente erweist sich in einer ungeschirmten Laborumgebung als schwierig. Das Messen von kleinen Rauschfaktoren (kleiner 3 dB) und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist oft nicht möglich. Diese Schwierigkeiten werden durch störende Einflüsse (elektrische Felder) verursacht, die in jeder Umgebung auftreten können. Abhilfe schafft hier eine Messumgebung, die den Prüfling gegen alle störenden Felder im Bereich bis 3GHz abschirmt. In Verbindung mit einem Spektrumanalysator und der Software FS-K3 für die Rauschmessung wird so mit Hilfe der Rauschmessbox ZA-SB10 ein geschlossenes System zur Verfügung gestellt.

16.10.2002 | AN-Nr. RSH01

Aufbau und Nutzung eines DTV-Überwachungssystems bestehend aus R&S®DVQ(M), R&S®DVMD/DVRM und R&S®DVRG

Bei der Überwachung von Übertragungssystemen besteht oft die Notwendigkeit, aus der Ferne die Überwachungsgeräte zu bedienen und die Messergebnisse zu überprüfen.Weiterhin ist man häufig daran interessiert, welche Übertragungsdaten einen Fehler oder eine Normverletzung verursachen.Rohde & Schwarz bietet für diese Anforderungen im Bereich der digitalen Fernsehübertragung mehrere Geräte zur Überwachung an. Diese Application Note gibt einen Überblick über den Aufbau und die Nutzung eines DTV-Überwachungssystems, das aus den oben genannten Geräten besteht und die Anforderungen erfüllt.

15.02.2002 | AN-Nr. 7BM38

ZONE PLATE SIGNALS 625 Zeilen Standard BG/PAL

- nicht verfügbar -

20.07.2001 | AN-Nr. 7BM24

UMTS LTE-Technologie (Long Term Evolution) – Einführung

Auch mit der Einführung von HSDPA und HSUPA hat die Weiterentwicklung von UMTS ihr Ende noch nicht erreicht. Um die Wettbewerbsfähigkeit von UMTS für die nächsten 10 Jahre und darüber hinaus sicherzustellen, ist UMTS Long Term Evolution (LTE) in 3GPP Release 8 spezifiziert. LTE, auch als Evolved UTRA und Evolved UTRAN bezeichnet, bietet neue Konzepte für die Bitübertragungsschicht und Protokollarchitektur für UMTS. Diese Application Note stellt die LTE-Technologie sowie Testaspekte vor.

14.09.2009 | AN-Nr. 1MA111

Phasenrauschmessung bis zu 50 GHz mit hohem Dynamikumfang

Diese Application Note beschreibt, wie der Signalquellenanalysator R&S®FSUP für Phasenrauschmessungen mit hohem Dynamikumfang im Mikrowellenfrequenzbereich bis zu 50 GHz konfiguriert wird. Sie vergleicht die Leistung im Hinblick auf die Phasenrauschempfindlichkeit unter Verwendung eines zusätzlichen internen Abwärtswandlers oder eines Frequenzteilers. Beide Methoden sind beschrieben, die Unterschiede werden aufgezeigt.

18.02.2009 | AN-Nr. 1EF68

MHL2.0-Konformitätstest

Der MHL-Standard spezifiziert die Übertragung von hochaufgelösten Audio- und Videodaten auf fünf einzelnen Leitungen einschließlich des Austauschs von bidirektionalen Steuerinformationen sowie der Stromversorgung der Quelle durch die Senke. Über 200 Millionen mobile Endgeräte wie Mobiltelefone, Tablet-PCs oder Kameras nutzen diese Schnittstelle bereits zur Darstellung von Inhalten auf größeren Bildschirmen. Um die einwandfreie Funktion und Interoperabilität zu gewährleisten, muss jedes neue MHL-fähige Gerät vor der Markteinführung durch ein Authorized Test Center (ATC) gemäß der Compliance Test Specification (CTS) des MHL Consortium sorgfältig auf Einhaltung des MHL-Standards geprüft werden. Diese Application Note gibt einen Überblick über die MHL-Technologie und beschreibt im Anschluss die Konformitätstestlösung von Rohde & Schwarz für den Systemteil der aktuellen Version 2.0 des Standards.

14.05.2013 | AN-Nr. 7BM83

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