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Rohde & Schwarz bietet eine Vielzahl von Application Notes, Application Cards und Application Videos, mit denen wir unser Wissen über Geräte, Verfahren und Vorgehensweisen teilen und Sie dabei unterstützen, das Maximum aus Ihren Rohde & Schwarz-Geräten herauszuholen.

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1147 Ergebnisse

Relevanz

Linearisierung von HF-Empfangsteilen

Die umfassende Einführung von Modulationsschemata höherer Ordnung, größeren Signalbandbreiten und höheren Arbeitsfrequenzen, die einen gesteigerten Datendurchsatz in Kommunikationsverbindungen wie 5G ermöglichen, stellt immer striktere Anforderungen an das Empfangsteil. Die Signaltreue wird oftmals mit Linearisierung verbessert.Die gestiegene Anzahl an HF-Ketten und die größere Signalbandbreite in 5G-Empfangsteilen führen dazu, dass DPD (Digital Pre-Distortion) möglicherweise nicht mehr länger die standardmäßige Wahl für die Linearisierung ist; 5G-Empfangsteile unterscheiden sich komplett von ihren 4G-Vorgängern.Wirkungsgrad, Linearität, Bandbreite und Ausgangsleistung bleiben als wesentliche Kriterien bestehen. Dies gilt auch für die Frage, wie man ein Signal mit einem Minimum an Leistungsverlust optimal erzeugen kann, wobei dieses gerade noch über genügend Signaltreue und Leistung verfügen soll. Die Anzahl an möglichen Lösungen für dieses Problem war noch nie so groß.Neben anderen Themen wird in diesem White Paper (i) eine Klassifizierung von Linearisierungsschemata vorgeschlagen, (ii) der Hard Limiter eingeführt, (iii) die Linearisierung eines exemplarischen Millimeterwellen-Leistungsverstärkers mit Techniken ohne DPD veranschaulicht und (iv) eine Klasse von linearisierten Sendern vorgestellt, die ihr Signal und die Linearität aus effizient produzierten Komponenten erzeugen.

25.02.2016 | AN-Nr. 1MA269

Schwundkanalsimulation im DVB-Bereich

Im Bereich der Kurzwellenübertragung, wo der empfangene Feldstärkepegel aufgrund von atmosphärischen Störungen stark schwanken kann, ist Fading (Schwund) ein gängiger Begriff.Im Zusammenhang mit analogem Fernsehen hingegen ist der Begriff ‚Fading‘ weitestgehend unbekannt. Hier ist eher die Rede von ‚Antennenschatten‘ oder ‚Geisterbildern‘. Es handelt sich jedoch um den Effekt des Fadings, also der konstanten Reflektion der vom Fernsehsender ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen durch die Wände von Gebäuden, Berghänge oder ähnliche natürliche oder künstliche reflektierende Hindernisse. Beim analogen Fernsehen kann Fading vernachlässigt werden, da seine Auswirkungen durch die Direktivität und genaue Ausrichtung der Yagi-Dachantenne für den stationären Fernsehempfang zu Hause fast vollständig eliminiert werden können. [[ br />Die Fading-Effekte sind auch bei analogem Kabelfernsehen zu beobachten, beispielweise in einem an das Kabelnetz angeschlossenen Wohnblock mit einem oder mehreren Antennenbuchsen in jeder Wohnung. Sind die Taps der Buchsen nicht wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen, treten Reflektionen mit konstantem Pegel und konstanter Phase auf, die zu einem mehrere dB niedrigeren Pegel an genau berechenbaren Stellen im Kabel führen können. [[ br />Auch der Empfang von Fernsehsignalen über Satellit kann durch Fading beeinträchtigt werden. Ein bekanntes Phänomen ist das Flackern des empfangenen Bildes aufgrund von vorbeifliegenden Flugzeugen oder einer durch ein nahendes Gewitter reduzierten Empfangsfeldstärke. Alle genannten Empfangsbedingungen haben eines gemeinsam: Der Empfang erfolgt stationär mit direkter Sichtlinie zum Fernsehsender. [[ br />Schauen wir uns die Empfangsbedingungen bei DVB an, stellen wir ähnliche Auswirkungen auf den Kabel- und Satellitenempfang (DVB-C und DVB-S) fest wie beim analogen Empfang. Auch hier liegt ein stationärer Empfang vor. Die terrestrische Übertragung (DVB-T) wird hingegen nicht nur für den Empfang durch stationäre, sondern auch durch tragbare und mobile Geräte genutzt. Die Auswirkungen von Fading spielen daher ein deutlich größere Rolle. [[ br />In dieser Application Note untersuchen wir die Fading-Effekte im DVB-Bereich mit dem Schwerpunkt auf DVB-T-Signalen.

06.02.2001 | AN-Nr. 7BM05

2T-Impulsformen

– nicht verfügbar –

20.07.2001 | AN-Nr. 7BM15

Erzeugung und Messung von digitalen Burst-Audio-Signalen mit dem Audio-Analysator R&S®UPD

Heutzutage werden digitale Audiosignale über standardisierte Schnittstellen nicht nur in der Form von kontinuierlichen Datenströmen gesendet, sondern auch zunehmend als Burst-Audio-Signale. Diese Application Note zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Erzeugung und Analyse von solchen Daten-Bursts mit dem Audio-Analysator UPD. In den beschriebenen Anwendungen können die Parameter Worttakt, Bittakt und Wortlänge über weite Bereiche eingestellt werden. Es können Einkanal- und Zweikanal-Audiodaten mit Bittakten weit im MHz-Bereich verarbeitet werden.

05.11.1997 | AN-Nr. 1GA38

Fernsteuerung des STREAM EXPLORERs über OLE

Diese Application Note beschreibt die Möglichkeiten der Fernsteuerung des Stream Explorers durch ein Peripherieprogramm über OLE. Auch Erweiterungen, mit denen der Anwendungsbereich einer solchen Client-Server-Architektur ausgebaut werden kann, werden behandelt.

31.03.1999 | AN-Nr. 7BM02

Top 10 SCPI Programmiertipps für Signalgeneratoren

Diese Application Note ist eine Programmieranleitung. Sie fasst kurz grundlegende Tipps und Informationen über die SCPI-Programmierung für die Fernbedienung von Rohde & Schwarz Signalgeneratoren zusammen.

26.04.2013 | AN-Nr. 1GP79

Technologieeinführung HSPA+ – White Paper

HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) und HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) optimieren UMTS für leitungsvermittelte Services bei Downlink bzw. Uplink. Zusammen werden sie als HSPA (High Speed Packet Access) bezeichnet. In 3GPP Release 7, 8, 9 und 10 wurden weitere Verbesserungen an HSPA im Kontext der Weiterentwicklung von HSPA+ oder HSPA spezifiziert. Dieses White Paper stellt die wichtigsten Funktionen von HSPA+ vor und beschreibt die Änderungen an der Funkschnittstelle.

14.02.2012 | AN-Nr. 1MA205

Erste Bewertung eines DC/DC-Schaltnetzteils

1TD04 1TD04, DC/DC, Oszilloskope Ziel dieses Dokuments ist die Evaluierung der Leistungsfähigkeit eines Netzgeräts mithilfe eines Oszilloskops. Die wichtigsten Messungen betreffen Eingangsfrequenz, Ausgangsspannung, Ausgangsstrom und Schaltfrequenz. Erste Bewertung eines DC/DC-Schaltnetzteils 1TD04 1TD04, DC/DC, Oszilloskope Ziel dieses Dokuments ist die Evaluierung der Leistungsfähigkeit eines Netzgeräts

26.11.2013 | AN-Nr. 1TD04

Spektralanzeige der RF-Analyse von Test-Receivern auf einem PC

Alle Modelle der Receiver-Familie ESXS sind mit einer Fernbedienungsschnittstelle zu IEC 625-2 (IEEE 488.2) ausgestattet. Über diesen Bus können fast alle Instrumenteneinstellungen vorgenommen, Messungen ausgelöst und Testergebnisse vom PC ausgelesen werden.

18.01.2002 | AN-Nr. 1EE05

Migration proprietärer Testfälle auf Visual Studio .NET 2005

Nachdem Microsoft keinen Support mehr für Visual Studio .NET 2003 bietet, muss Rohde & Schwarz das Compiler-Nachfolgeprodukt Visual Studio .NET 2005 für die Erstellung der Testfallpakete verwenden. Alle CRTU-G-Kunden mit proprietären Testfallpaketen, die auf Visual Studio .NET 2003 basieren, können sie auf Visual Studio .NET 2005 migriere. Das ist erforderlich, wenn die proprietären Testfallpakete auf einer Plattform erweitert werden sollen, auf der Visual Studio .NET 2005 installiert ist.

28.11.2007 | AN-Nr. 1CM63

Signale, die von SAF und SFF erzeugt werden – Standard M/NTSC und M/PAL

– nicht verfügbar –

05.08.2010 | AN-Nr. 7BM26

Jitter-Analyse mit dem R&S®RTO digitalen Oszilloskop

Diese Application Note stellt die Jitter-Analyse-Funktionen des R&S®RTO für digitale Signale vor. Sie demonstriert den grundlegenden Betrieb mit einem Anwendungsbeispiel und zeigt die zugehörige Jitter-Analyse.

29.08.2013 | AN-Nr. 1TD03

Reproduzierbare Rauschfaktormessung unter Verwendung der Rauschmessbox ZA-SB10

Die Bestimmung des Rauschfaktors aus einer Komponente erweist sich in einer ungeschirmten Laborumgebung als schwierig. Das Messen von kleinen Rauschfaktoren (kleiner 3 dB) und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist oft nicht möglich. Diese Schwierigkeiten werden durch störende Einflüsse (elektrische Felder) verursacht, die in jeder Umgebung auftreten können. Abhilfe schafft hier eine Messumgebung, die den Prüfling gegen alle störenden Felder im Bereich bis 3GHz abschirmt. In Verbindung mit einem Spektrumanalysator und der Software FS-K3 für die Rauschmessung wird so mit Hilfe der Rauschmessbox ZA-SB10 ein geschlossenes System zur Verfügung gestellt.

16.10.2002 | AN-Nr. RSH01

Technologieeinführung LTE Release 9 – White Paper

Die LTE-Technologie, wie in 3GPP Release 8 spezifiziert, wurde Ende 2009 zum ersten Mal für die kommerzielle Nutzung entwickelt. Seit diesem Zeitpunkt nimmt die Anzahl der Betreiber auf der ganzen Welt, die diese Technologie einsetzen, stetig zu. LTE wurde zu der am schnellsten weiterentwickelten Mobilsystem-Technologie, die es je gegeben hat. Auf dieselbe Weise wurden GSM und WCDMA im Laufe der Zeit mit zusätzlichen Funktionen erweitert, und LTE wird stetig weiterentwickelt. Erste Verbesserungen waren in GPP Release 9 enthalten und sind in diesem White Paper beschrieben.

19.12.2011 | AN-Nr. 1MA191

Aufbau und Nutzung eines DTV-Überwachungssystems bestehend aus R&S®DVQ(M), R&S®DVMD/DVRM und R&S®DVRG

Bei der Überwachung von Übertragungssystemen besteht oft die Notwendigkeit, aus der Ferne die Überwachungsgeräte zu bedienen und die Messergebnisse zu überprüfen.Weiterhin ist man häufig daran interessiert, welche Übertragungsdaten einen Fehler oder eine Normverletzung verursachen.Rohde & Schwarz bietet für diese Anforderungen im Bereich der digitalen Fernsehübertragung mehrere Geräte zur Überwachung an. Diese Application Note gibt einen Überblick über den Aufbau und die Nutzung eines DTV-Überwachungssystems, das aus den oben genannten Geräten besteht und die Anforderungen erfüllt.

15.02.2002 | AN-Nr. 7BM38

ZONE PLATE SIGNALS 625 Zeilen Standard BG/PAL

- nicht verfügbar -

20.07.2001 | AN-Nr. 7BM24

UMTS LTE-Technologie (Long Term Evolution) – Einführung

Auch mit der Einführung von HSDPA und HSUPA hat die Weiterentwicklung von UMTS ihr Ende noch nicht erreicht. Um die Wettbewerbsfähigkeit von UMTS für die nächsten 10 Jahre und darüber hinaus sicherzustellen, ist UMTS Long Term Evolution (LTE) in 3GPP Release 8 spezifiziert. LTE, auch als Evolved UTRA und Evolved UTRAN bezeichnet, bietet neue Konzepte für die Bitübertragungsschicht und Protokollarchitektur für UMTS. Diese Application Note stellt die LTE-Technologie sowie Testaspekte vor.

14.09.2009 | AN-Nr. 1MA111

Phasenrauschmessung bis zu 50 GHz mit hohem Dynamikumfang

Diese Application Note beschreibt, wie der Signalquellenanalysator R&S®FSUP für Phasenrauschmessungen mit hohem Dynamikumfang im Mikrowellenfrequenzbereich bis zu 50 GHz konfiguriert wird. Sie vergleicht die Leistung im Hinblick auf die Phasenrauschempfindlichkeit unter Verwendung eines zusätzlichen internen Abwärtswandlers oder eines Frequenzteilers. Beide Methoden sind beschrieben, die Unterschiede werden aufgezeigt.

18.02.2009 | AN-Nr. 1EF68

MHL2.0-Konformitätstest

Der MHL-Standard spezifiziert die Übertragung von hochaufgelösten Audio- und Videodaten auf fünf einzelnen Leitungen einschließlich des Austauschs von bidirektionalen Steuerinformationen sowie der Stromversorgung der Quelle durch die Senke. Über 200 Millionen mobile Endgeräte wie Mobiltelefone, Tablet-PCs oder Kameras nutzen diese Schnittstelle bereits zur Darstellung von Inhalten auf größeren Bildschirmen. Um die einwandfreie Funktion und Interoperabilität zu gewährleisten, muss jedes neue MHL-fähige Gerät vor der Markteinführung durch ein Authorized Test Center (ATC) gemäß der Compliance Test Specification (CTS) des MHL Consortium sorgfältig auf Einhaltung des MHL-Standards geprüft werden. Diese Application Note gibt einen Überblick über die MHL-Technologie und beschreibt im Anschluss die Konformitätstestlösung von Rohde & Schwarz für den Systemteil der aktuellen Version 2.0 des Standards.

14.05.2013 | AN-Nr. 7BM83

Speichern und Laden vollständiger Test-Receiver-Datensätze per IEC/IEEE-Bus

Insbesondere bei Test-Receivern, die kein eingebautes Festplattenlaufwerk besitzen (ESHS10, ESVS10, ESVD, ESVB und ESPC), müssen Instrumenteneinstellungen gespeichert werden, bevor ein Firmware-Update erfolgt, oder bevor die Batterie für den statischen Speicher gewechselt wird, damit die Einstellungen später wiederhergestellt werden können. Häufig ist es wünschenswert, Einstellungen oder umfangreiche Datenmengen, wie beispielsweise Transducer-Datensätze, zwischen den Receivern auszutauschen, oder die Receiver müssen für unterschiedliche Anwendungen eingerichtet werden.

18.01.2002 | AN-Nr. 1EE20

Leistungstests W-CDMA-Basisstation

3GPP TS25.141 deckt Konformitätstests für UTRA-Basisstationen (NodeB) ab. Diese Application Note beschreibt, wie mit Hilfe der Vektorsignalgeneratoren von Rohde & Schwarz schnell und einfach Leistungstests (TS25.141, Kapitel 8) durchgeführt werden können. Die manuelle Bedienung wird anhand von Beispielen gezeigt. Ein kostenlos verfügbares Programm ermöglicht und demonstriert die Fernbedienung.

04.03.2015 | AN-Nr. 1MA78

Interaktion von Intermodulationsprodukten zwischen DUT und Spektrumanalysator

Dieses Dokument beschreibt die Interaktion zwischen Intermodulationsprodukten, die von einem Prüfling (DUT) erzeugt werden, und Intermodulationsprodukten, die intern von einem Spektrumanalysator erzeugt werden. Die Gesamt-Intermodulationsverzerrungen können zu optimistisch oder zu pessimistisch sein. Es werden Beispiele umrissen, die die Beseitigung von IM-Produkten und die erforderlichen Schritte zur Vermeidung eines Einflusses des Spektrumanalysators auf die Messergebnisse zeigen.

29.11.2012 | AN-Nr. 1MA219

Lautsprecher-Messungen mit Audio-Analysatoren R&S®UPD oder R&S®UPL

Die Audio-Analysatoren UPD und UPL mit ihrer großen Vielfalt an Funktionen bieten praktisch alle Messprozeduren, die in der Audio-Technologie benötigt werden. Dank der Universal Sequence Controller UPD-K1 und UPL-B10, die als Optionen erhältlich sind, ist der Benutzer in der Lage, den Bereich an Funktionen zur Anpassung an seine speziellen Anforderungen beträchtlich zu erweitern. Es ist zum Beispiel möglich, komplette Messfunktionen hinzuzufügen - z.B. Messung des ohmschen Widerstands - und Wobbelmessergebnisse auszulesen, umzuwandeln oder neu zu laden oder neue Skalenbezeichnungen hinzuzufügen (z.B. Gruppenlaufzeit). Ein weiteres Beispiel ist die Analyse von Wobbelkurven und die Anzeige von Ergebnissen in einem Fenster neben der Kurve. Soweit Softkey-Bezeichnungen und Funktionen betroffen sind, ist der Betrieb der Sequenz-Steuerungsprogramme analog zur Softkey-Steuerung des UPD/UPL Grafik-Displays.

04.06.1998 | AN-Nr. 1GA16

Technologieeinführung LTE-Advanced (3GPP Release 11)

Die LTE-Technologie, wie in 3GPP Release 8 spezifiziert, wurde erstmals Ende 2009 kommerziell eingesetzt. Seither steigt die Anzahl kommerzieller Netze auf der ganzen Welt stark an. LTE ist zur sich am schnellsten entwickelnden Mobilfunksystem-Technologie geworden. Wie auch bei anderen Zellularfunk-Technologien wird auch bei LTE kontinuierlich an Verbesserungen gearbeitet. 3GPP-Gruppen haben Technologie-Komponenten in so genannte Releases zusammengefasst. Erste Verbesserungen wurden in 3GPP Release 9 aufgenommen, gefolgt von bedeutsameren Verbesserungen in 3GPP Release 10, auch als LTE-Advanced bekannt. Über Release 10 hinaus wurde eine Anzahl unterschiedlicher Marktbezeichnungen verwendet. 3GPP hat jedoch nochmals bestätigt, dass die Bezeichnung der Technologie-Familie und ihrer Weiterentwicklung weiterhin durch den Begriff LTE-Advanced abgedeckt ist. Das heißt LTE-Advanced bleibt die korrekte Beschreibung für Spezifikationen, die ab Release 10 spezifiziert werden, einschließlich 3GPP Release 12. Dieses Dokument fasst Verbesserungen zusammen, die in 3GPP Release 11 spezifiziert sind.

09.07.2013 | AN-Nr. 1MA232

Verwendung von S-Parametern mit R&S®NRP-Z Leistungssensoren

Die Verwendung von S-Parametern anstelle von festen Offsets macht Messungen genauer, da die Interaktion zwischen dem Sensor und einem Bauelement berücksichtigt wird. Hierdurch wird die Referenzebene des Sensors vom HF-Stecker des Sensors zum Eingang des Bauelementes verschoben, das außen angeschlossen wird. Diese Application Note erklärt die Grundlagen der Verwendung von S-Parametern und behandelt einige allgemeine Anwendungen, bei denen eine S-Parameter-Korrektur nützlich ist. Sie stellt auch ein Kommandozeilen-Werkzeug vor, mit dem S-Parameter-Daten in Kundenanwendungen oder in automatisierten Testaufbauten aktualisiert werden können.

27.07.2012 | AN-Nr. 1GP70

eCall Conformance and Performance Testing

Emergency Call (eCall) is a service provided in Europe with the goal of reducing response times for accidents or other emergencies on the roadways. This application note briefly describes the technology behind eCall and presents conformance tests for eCall using the R&S®CMW500 RF tester and the R&S®SMBV100A vector signal generator. A Test software for eCall makes it quick and easy to perform these tests with the GSM or WCDMA wireless communications standard. It also shows a test solution for GNSS performance tests for eCall using the R&S®SMBV100A vector signal generator and the option R&S®SMBV-K361 together with CMWrun.This application note is outdated. We therefore refer to the newer application note .

24.01.2018 | AN-Nr. 1MA241

Automatisierte Messungen von 77 GHz-FMCW-Radarsignalen

Frequenzmodulierte Dauerstrich-Radarsignale (FMCW) werden oft bei Radaren für Kurzstreckenüberwachung, Höhenmessung und im Automotive-Bereich verwendet. Für eine einwandfreie Funktion sind die Messgrößen für die Signalqualität wie zum Beispiel die Frequenzlinearität von großer Bedeutung.Diese Application Note konzentriert sich auf vollautomatisierte, schnelle und exakte Messungen von linearen FMCW-Radarsignalen. Sie erklärt die Grundlagen der Signalverarbeitung, die Auswirkung auf die Leistungskennzahlen von Radaren im Fall von Linearitätsabweichungen und erläutert detailliert das Testen und Messen von linearen FMCW-Signalen.Es wird die Messung eines FMCW-Radarsignals im 77-81 GHz-Band mit 500 MHz Messbandbreite vorgeführt.

25.04.2014 | AN-Nr. 1EF88

MHP- und SSU-Tests – Individuelle Tests der MHP- und SSU-Funktionalität von Set-Top-Boxen

Mithilfe des beschriebenen Testaufbaus können spezifische Zusatzdaten in die MPEG-2-Transportströme eingefügt werden, um die MHP- (Multimedia Home Platform) und SSU-Funktionalität (System Software Update) von Set-Top-Boxen zu testen. MHP-Applikationen können der MHP-Testkonfiguration hinzugefügt und auf dem Empfänger getestet werden, während die SSU-Konfigurationssoftwareupdates von Set-Top-Boxen gemäß TS 102 006 durchgeführt werden.

09.08.2004 | AN-Nr. FTK02

SFQ_CNCAL: R&S®SFQ Noise Correction Calibration Software

Dieses Programm wurde für R&S®SFQ mit Rauschgeneratoren der ersten Generation (Var 02) und Firmwareversion 1.24 oder höher entwickelt. [[ br /> Eine der wichtigsten Messgrößen von DVB-Systemen ist der Noise Margin. Das vom R&S®SFQ erzeugte C/N-Signal muss so genau wie möglich sein. [[ br /> Diese Application Note soll dies dank eines speziellen Kalibrierungsprozesses sicherstellen.

20.07.2001 | AN-Nr. 7BM08

Tests für Radarsysteme und Komponenten – Übersicht

Der Umfang des Themas "Radar" hat in den letzten Jahren Im Hinblick auf die technische Weiterentwicklung und die Vielfalt der Anwendungen zugenommen. Diese Application Note zeigt mit dem zugehörigen White Paper 1MA207, wie das Radar-Produktportfolio von Rohde & Schwarz genutzt werden kann, um Test- und Messaufgaben in der modernen Radartechnologie durchzuführen. Zielgruppen sind Studenten, die sich mit dem Thema Radar vertraut machen wollen, ebenso wie Radarfachleute, die bestimmte Test- und Messaufgaben erledigen wollen.

10.08.2012 | AN-Nr. 1MA127

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